Wir trauern um unseren Unternehmensgründer
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.“
Wir trauern um unseren Unternehmensgründer
Dr. med. Klaus Kleinertz
1954 – 2024.
Das MVZ am Küchwald war sein Lebenswerk, ein erfolgreicher Weg, den er mit viel Herzblut über 25 Jahre gegangen ist.
Er war Vorreiter in der Umsetzung des medizinischen Fortschrittes, sowie neuer Versorgungsformen und ist untrennbar mit der Entwicklung der ambulanten Versorgung, ambulanten nichtinvasiven und invasiven Kardiologie in Chemnitz und Umgebung verbunden.
Seine Energie, sein Mut, seine Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern auf allen Ebenen, verbunden mit seiner fachlichen Expertise und dem stetigen Weg voranzugehen, ist der Grundstein seines Erfolges gewesen. Aus ganz Deutschland blicken Kardiologen nach Chemnitz, die im MVZ am Küchwald praktizierten und mitunter heute in führenden Positionen tätig sind.
Neue Wege der Ausbildung des nichtärztlichen Personals waren Fundament für motivierte und langjährige Mitarbeitende. Klaus Kleinertz legte in seinem Team einen großen Wert auf das Gefühl der Gemeinschaft.
Seine wissenschaftlichen Aktivitäten, sowie Arbeit in Gremien, Fachkommissionen und der Berufspolitik hat die ambulante Versorgung maßgeblich beeinflusst.
Er war stark engagiert in sozialen Projekten und Selbsthilfegruppen, sie waren ihm eine Herzensangelegenheit.
Uns hat seine Leidenschaft für den Laufsport geprägt und seine Geschwindigkeit hat er in vielen Facetten im wahrsten Sinne des Wortes auf die Straße gebracht.
Ein erfolgreicher Weg, den Klaus Kleinertz mit seinen Mitarbeitenden, Kollegen, Freunden und Bekannten gegangen ist.
In Anerkennung, Dankbarkeit und großer Trauer nehmen wir Abschied von einem zuverlässigen, außergewöhnlichen Wegbegleiter, Mentor, Kardiologen, Kollegen und Vorgesetzten. In unseren Gedanken sind wir mit seinen Angehörigen verbunden.
MVZ am Küchwald gGmbH
Mitarbeitende der Ambulanzen, der Station K330, der Verwaltung und Geschäftsführung
Dr. med. Jan Ernstberger | Dr. med. Wilfried Dänschel | Roy Friese
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